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Dieses Thema hat 6 Antworten
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 Sonstiges
Taru Offline




Beiträge: 605

18.01.2011 16:54
Storyline :) Zitat · Antworten

bla

Taru Offline




Beiträge: 605

18.01.2011 17:01
#2 RE: Storyline :) Zitat · Antworten

Wahupa - Die Lenge über die Quelle des Lebens

Die Legende erzählt noch heute, das vor hunderten von Jahren als der Frieden der Welt am Abgrund stand in einer stürmichen Nacht vier Bärenjugen in einer unterirdischen und verzauberten Lichtung geboren wurden. Beim ersten Donnerschlag wurde gebar die Bärenmutter den ältesten der vier Geschwister und nannte ihn Tadi. Er war der körperlich stärkste, doch war er auch sanft zugleich. Danach gebar sie eine Tochter die sie Tuwa nannte. Tuwa hatte schon jetzt eine starke Perönlichkeit. Danach kam Rowtag zur Welt und schon jetzt erkannte die Mutter das er ein wirklicher Dickopf war und nie aufgeben würde. Als letztes gebar die Bärin das kleinste Bärenjunge, das zugleich ein Mädchen war. Obwohl es schwächer war als die anderen war es doch auch sanftmütiger als die anderen drei. Als die Mutter es ansah gab sie ihm den Namen Pavati. Sie schlug wirklich aus der Art denn sie war der einzige Bär der ein Wasserblaues Fell besaß. Nachdem alle vier Bären zur Welt gekommen waren legte sich der Sturm auf einmal und die Sonne schien. Das bemerkten die vier Jungen und ihre Mutter nicht, da sie weit verborgen unter der Erde auf einer grünen Wiese lagen und schliefen.
Alle vier wachten erst am nächsten Morgen auf. Sie waren alle wohl auf, selbst die Mutter hatte sich von der anstrengenden Geburt dank der Quelle schnell erholt und war schonwieder auf den Beinen. Munter spielte Tuwa mir Rowtag und Tadi mit Pavati und abwechelnd. Alle vier verstanden sich prächtig und keiner schloss einen aus oder zangte einen seiner Geschwister. Die Mutter lag am Rand der Quelle und schaute dem lustigen Treiben gespannt zu. Nachdem ein Monat vergangen war beschloss die Mutter mit ihren Kinder von der Quelle weg zu gehen, damit die Kinder ein normales Leben mit anderen Bären verbringen konnten. Doch täuchte sich die Mutter, den keiner ihrer Kinder würde je ein normales Leben haben. Denn schon seit ihrer geburt tragen alle vier eine besondere und individuelle Kraft in sich , die sich bei jedem unterschiedlich und zu einer anderen Zeit zeigte. Ihre Fähigkeiten waren alle so unterschiedlich wie die vier Elemente. Tadi besaß die Eigenschaft des Windes, Tuwa die Eigenschaft der Erde, Rowtag die des Feuers und Pavati die Eigenschaft des Wassers. Diese Elemente verbanden sie mit der Quelle und gab ihnen unvorstellbar Macht. Doch konnten die kleinen Bären diese Macht nicht kontrolieren und wurden dadurch verachtet und verspottet, den keiner verstand auch nur im geringsten warum sie diese Macht hatten und deshalb hatten die meisten Bären Angst. Keiner kam auch nur in die Nähe der vier Bären und das machte die Mutter der vier sehr traurig ,so das sie beschloss zur Quelle zurück zu gehen, doch als sie vor der Höhle ankam war sie durch einen großen und schweren Felsbrocken versperrt. Aus Verzweiflung suchte die Mutter einen neuen Ort zu leben, wo sie niemand kennt und keiner sie verletzen könnte. Diesen Ort fand sie in Misae dem Land der weißen Sonne, es war zu der Zeit der friedlihst und schönste Ort ganz weit und breit.
Nach vielen Jahren mit ihrer Mutter in Misae brach ein fürchterlicher Krieg aus der jeden Ort in ein wagrlichen Trümerhaufen verwandelte. Die ganze Welt ist trüb geworden und es scheint so als ob sich die Sonne nie wieder zeigen würde. Dauernder Regen verbrannte Bäume und Meter tiefe Erdspalten durchzogen die Länder und alles zerbrach in einem Chaos. Bald darauf starb die Mutter der nun vier erwachsen gewordenen Bären durch einen Angriff der feindlichgesinnten Truppen. Tadi, Tuwa, Rowtag und Pavati waren so sehr erschüttert das sie ihre Mutter verloren hatte, die für sie das aller Liebste auf der Welt waren, das sie ihre ganze Kraft aufeinmal freigaben. Das ganze Licht wurde in vier verschiedene Farben gehüllt die zusammen ein klares weißes,reines Licht ergaben. Alles verdorrte und zerstörte verschwand und lies neues spriezen. Alle vier Bären waren von ihrer Macht durchflutet und beendeten den Krieg in allen Ländern, sodas wieder Friede einkehren konnte.
Scho bald war es auch wieder Friede un alles baute sich von selbst wieder auf und endlich hörte es auch auf zu regnen. Mit langen schönen Sonnenstrahlen begrüßte die Sonne das lang vermisste Land und Pflanzen wuchsen aus dem Nichts empor.
Als vom Krieg keine Apuren mehr übrig waren liesen sich die Tadi, Tuwa, Rowtag und Pavati als andenken an ihre Mutter in Misae nieder, wo sie bis zu ihrem Tode lebten. All ihre weiteren Nachkommen wurden in Misae geboren und so ist es heute noch. Alle Bären erbten eine besondere Fähigkeit die an ihren Ahnen erinnert. Heute zählen dielegendären vier als Göter die unser Land beschützen und den Frieden wahren. Wir die Bären aus Misae schätzen diese vier Bären und sind ihnen auch noch heute sehr dankbar.

Doch nach all den langen Jahren droht ein neuer Krieg auszubrechen der aus einer feindschaft zwischen den neuen oberhäuptern des Bärenklans entstnd, um einen weiteren Krieg zu verhindern beschlossen wir nach der verschollenen Quelle des Lebens zu suchen um unsere Ahnen neu auferstehen zu lassen um den folgenden krieg zu verhindern.

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Taru Offline




Beiträge: 605

07.02.2011 16:54
#3 RE: Storyline :) Zitat · Antworten

Die Legende der Silberpfoten:

Schon seit vielen Jahrzehnten erzählten uns die Weisen und alten Wölfe des Rudels die Legende der Silberpfoten.
In dieser Legende geht es um einen Krieg der zwischen zwei Rudeln stattfand und der schließlich durch einen Geisterhaften Wolf beendet wurde.

Vor vielen Jahren lebten zwei Rudel in dem gleichen Gebiet friedlich miteinander. Das eine lebte in der nördlichen und das andere in der südlichen Hälfte. Doch dieses harmonische Leben endete als die beiden Alpha Paare zur gleichen Zeit Nachwuchs bekamen. Die Wölfinen hatten beide einen gesunden und starken Rüden zur Welt gebracht, die später mal das das jewalige Rudel führen sollten. Der Rüde des nördlichn Rudels wurde Rhavan genannt und der Rüde des südlichen Rudels Derus. Beide Rüden waren schon jetzt mutig. Mit den Jahren entwickelten sich beide Rüden zu kräftigen und sich beweisen müssenden Rüden herran. Beide waren sehr geschickte Jäger und liebten den Kampf und das Rudel über alles.
Eines Tages trafen Rhavan und Derus sich zufällig beim bewachen der Grenze. Und es dauerte nicht lag da fingen die beiden schon an kleine Kämpfe auszutragen und die Lust, den anderen zu übertreffen wurde immer größer und größer. Wenige Wochen darauf versarb der Alpharüde des nördlichen Rudels plötzlich und übergab das Amt des Alphas an seinen überalles geliebten Sohn Rhavan. Das südliche Rudel sah darin die Gefahr auf einen Angriff und ernannten bald darauf Derus zum neuem Alpha des Rudels. Sie erhofften sich damit, dass durch den jüngeren und stärkeren Rüden die Gefahr gemildert würde. Doch das war ein gewaltiger Fehlen, den Rhavan und Derus sahen nun die Chance auf einen Kampf, der auch nicht lange auf sich warten lies. Sie verabredeten einen Kampf auf leben und tot der am nächsten Vollmondabend stattfinden sollte.
Beide waren schon total gespannt auf den Tag und trainierten noch härter als sonst um den Sieg zu erlangen. Für die beiden war es unerträglich lange bis ihr ersehnter Tag endlich eintraf. Sie trafe sich auf einer Lichtung die genau zwischen den beiden Rudeln lag. Vor dem Kampf machten sie aus damit der Kampf nicht zu lange dauert, das von Sonnenuntergang bis zum nächsten aufgehenden Sonnenstrahl gekämpft wird und das sonst alles erlaubt wäre.
Der Sonnenuntergang began und der Himmel färbte sich von glb über orang nach und und von rot aus nach lila bis der der Himmelin ein dunkles Blau getaucht war. Die beiden Rüden knurrten sich an und rasten aufeinander zu und kämpften die ganze Nacht durch. Als dan am nächsten Morgen die Sonne aufging waren die beiden übersäht mir kleinen und größeren Wunden, doch standen sie noch beide auf dem Feld und zum nächsten Angriff bereit. Pünklich trafen die beiden Rudel am nächsten Morgen auf dem Feld ein um zu sehn wer der Sieger war. Die anderen Wölfe waren erstaunt beide noch stehend zu sehen und erklärten den Kampf als unendschieden.
Nachdem die Wunden von Rhavan und Derus behandelt wurden wollten sie weiter Kämpfen doch Gott sei dank konnten das jewalige Rudel sie davon überzeugen es sein zu lassen und lieber weiterhin so zu leben. Sie gingen auf den Vorschlag ein doch daerte es nicht lang bis einer von den beiden ankam und meinte die Jäger us des anderen Rudels hätten in ihrem Revier gejagt und würden die Vorräte wegnehmen. Das lies der andere aber nicht auf seinem Rudel sitzen und erklärte dem anderen Rudel den Krieg.
Dauernt kam es zu kleinen und großen Streiterreien und Kämpfen, bis schließlich ein gewaltiger Kampf ausbrach. Beide Rudel hatten nach diesem Kampf große Veruste, den es starben viele Wölfe dabei. Durch den schmerzhaften Verlust der jewals geliebten Mitglieder wuchs der Hass erstrecht auf das andere Rudel. Denn Rhavan gab Derus die Schuld dafür und Derus gab sie Rhavan. Blind vor Hass sollte es wieder zu einem Kampf kommen, doch als er gerade beginnen sollte erschien auf der Mitte des Schlachtfeldes ein großer und stolzer Geisterwolf. Er hatte ein grau leuchtendes Fell und große silberne Pfoten. Es war Meltur einer der Früheren Ahnen der Wölfe. In seinen Augen konnte man die tiefe Trauer sehn die er für die beiden Rudel empfand. Er wollte das nun alles beenden und sprach zu ihnen, das sie das Kriegsbeil begraben sollen und die Augen öffnen sollen um das von ihnen angerichtete Leid der beiden Rudel zu sehn. Rhavan und Derus schauten Meltur für lange Zeit an und verstanden endlich den Sinn der von Melturs Worten ausging. Sie schauten dann auf fie beiden Rudel die nur noch aus ein paar Wölfen bestand und erklärten dem jewals anderem Alpha den Frieden.
Als sich die Wölfe bei Meltur bedanken wollten für die rettenden Worte war Meltur aber auch schon wieder verschwunden. Rhavan und Derus war es zutiefst unangenehm was geschehen war und wollten die Rudel wieder aufbauen. Doch dafür waren zu wenig Wölfe übriggeblieben. Sie entschlossen sich dann dazu die beiden Rudel zu vereinen und es Silvered Paws zu nennen zu ehren von Meltur den Wolf mit den silbernen Pfoten.
Durch die Zusammenarbeit von Rhavan und Derus kam das Rudel wieder schnell auf die Beine und wurde so zu einem der größten und harmonischsten Rudel dort.

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Taru Offline




Beiträge: 605

04.03.2011 18:02
#4 RE: Storyline :) Zitat · Antworten

RDB - die Geschichte

Vor ungefähr 19 Jahren entschied sich der damalige Kaiser dazu Abzugdanken und der nächsten Generation den Thron zu überlassen. Normalerweise wäre es so das der ältere Sohn das Erbe antritt und Kaiser wird, doch der Kaiser fand seinen ältesten Sohn namens Asazel für ungeeignet und beschloss seinen jüngeren Bruder Aramis zum neuen Kaiser krönen zu lassen. Nur im Falle eines plötzlichen Abblebens des jüngeren Sohnes und es keine Nachkommen gibt, sollte Asazel das Erbe antreten und zum neuen Kaiser ernannt werden. Der Kaiser hielt seine Entscheidung bis zum Vortag der Krönung für sich. Asazel war der festen Überzeugung, das er der Erbe ist, da er älter und schon seit einem Jahr verheiratet ist. Außerdem erwartete seine Frau ein Kind was dann der in meisten Verlangte Nachfolger sein wird. Sein jüngerer Bruder hingegen suchte noch nach seiner Zukünftigen.
Der Vortag der Krönung war gekommen, Asazel und die restlichen Mitglieder der Familie versammelten sich im Thronsaal um der Entscheidung des Kaisers zu lauschen . Als der die Entscheidung des Kaisers gefallen war verließ Asazel das Land und ging ins Exil, wo er großen Reichtum erntete. Aramis hingegen wurde ein weiser und gutherziger Kaiser, der das Land mit Wohlstand und Frieden Mit anderen Ländern in der Umgebung segnete. Nach drei Jahren verstarb der ehemalige Kaiser an einer Lungenentzündung. Asazel bekam Wind davon und ging mit seiner Frau und seiner geborenen Tochter zurück in sein Heimatland. Mit Schleimenden Worten und einer vorgehetuschelten Entschuldigung war es Asazel möglich sich einen Platz an der Seite seines Bruders zu verschaffen. Nach wenigen Wochen hatte er das vollste Vertrauen seines Bruders erlangt, und konnte nun seinen dunklen und Rachesüchtigen Plan in die Tat umsetzen. Eines Nachts als alle schon schliefen ermordete Asazel seinen kleinen Bruder Aramis und seine Frau und lies es wie einen Unfall aussehen. Am nächsten Morgen wurde Aramis tot von einem seiner treusten Soldaten tot aufgefunden. Schon nach wenigen Tagen wurde Asazel zum neuen Kaiser gekrönt. Seitdem verschlimmerte sich die Lage des Kaiserreiches immer mehr und Krieg brach aus. Die treuen Soldaten die Aramis Tod nicht als Unfall sahen quittierten ihren Dienst beim Kaiser Asazel und gründeten versteckt im Wald ein neues Dorf, wo sie mit ihren Familien lebten.
Das Oberhaupt de Dorfes war Meltazes, er und seine Leute kämpften für die Gerechtigkeit und dafür das wieder Frieden einkehren kann. Doch dafür mussten sie erst Kaiser Asazel stürzen, was gar nicht so einfach war den Asazel legte sich eine Riesige Armee von Söldnern zu die Ihn und seine Machenschaften für Geld unterstützten. Die ehemaligen Soldaten gründeten zur Verteidigung einen Clan, der es sich zur Aufgabe gemacht hat alle umliegenden Dörfer vor den Machenschaften Asazels zu beschützen. Der Clan fand innerhalb von drei Jahren viele starke und mutige Krieger, die für den Frieden kämpfen und sogar sterben würden. Durch diese große Anzahl von Kriegern wurde der Clan schnell berühmt im ganzen Land, und es gab niemanden der die Geschichten und Heldentaten nicht kannten. Sie wurden schnell zu einem gewaltigen Problem für Asazel, denn der Clan weckte neue Hoffnungen in den Menschen und immer kleinere Aufstande bildeten sich in einzelnen Dörfern um das zu verhindern stempelte er den Clan als Banditen ab, der als das nur täte um gut da zustehen um dann später die Leute auszubeuten wenn er nicht mehr regierte. Asazel startete geplante Gegenangriffe und lies die dabei gefangenen Krieger in der Öffentlichkeit hinrichten. So schaffte er es den Leuten soviel Angst einzuflößen so das sie den Clan nicht weiterhin unterstützten und sich weiter vom Kaiser unterdrücken ließen. Für den Clan war es eine harte und schwierige Zeit, denn er musste die Nahrung und Kleidung neben den Kämpfen selber anbauen und herstellen.
Für Asazel waren diese "Banditen" immer noch ein Dorn im Augen und so entschloss er sich kleinere Spähtrupps auszusenden, die nach dem Stützpunkt der Banditen ausschau halten sollen. Schon bald darauf fand ein kleiner Spähtrupp das Dorf und entsandte eine Taube,die mit einem Zettel zum Palast fliegen sollte. In der darauffolgenden Nacht marschierte die mehr als zwei drittel der Armee zum Dorf. Sie steckten die Häuser in Brand und töteten die unschuldigen Frauen und Kinder. Die Krieger des Dorfes verteidigten ihr Dorf so gut es ging, doch waren sie zahlenmäßig weitaus unterlegen. Sie scheiterten und einer nach dem anderen fiel. Bis zum Schluss nur noch einige Krieger , Meltazes und sein 10 jähriger Sohn John übrig blieben. Meltazes übergab John die Aufgabe zu fliehen und den Clan neu Aufzubauen wenn er älter und erfahrener ist. Er übergab ihm das Wappen und ein Amulett John lief so schnell wie möglich weg und schaffte es zu entkommen. Doch er erfuhr nie was mit seinem Vater oder den restlichen Männern geschehen ist.
Nachdem John entkommen war versteckte er sich erstmal in einer dunklen Höhle bis zum nächsten Sonnenaufgang. danach kehrte er zurück zu seinem damaligen Dorf und musste feststellen das alles abgebrannt war und das alle außer ihm tot waren. Zudem Zeitpunkt hatte John es sich zur Aufgabe gemacht sehr hart zu trainieren um den Clan wieder aufleben zu können.


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Taru Offline




Beiträge: 605

04.05.2011 20:19
#5 RE: Storyline :) Zitat · Antworten

Tajem


-Mittelalter 13oo
-die menschen kannten keine wölfe
-wölfe leben an einem wasserfall

Taru Offline




Beiträge: 605

06.08.2011 18:31
#6 RE: Storyline :) Zitat · Antworten

Im Land des blauen Doppelmondes gibt es eine Legende, die durch ein uraltes Lied erzählt wird. Gesungen wird in diesem Lied über uralte Wesen die einst über dieses Land herschten. Sie sollten Elfen geglichen haben nur das sie auch lange Flügel besaßen. Aber es wird nicht nur über die Wesen und ihr Leben berichtet sondern auch über einen alles verändernden Krieg und dem damit verbundenen Untergang des Landes und seinem Volk. Doch so sehr auch alles zerstört wurde, hinterließen sie uns ein kostbares Erbe.
Damals laut dem Lied das in allen Regionen heute bekannt ist, standen hier einst große prachtvolle Gebäude, die von ihnen aus großen weißen Steinen erbaut wurden. Überall an den Wänden und den Außenmauern waren goldenen Bodüren und Verzierungen. In der Mitte der Stadt schwebte ein fliegendes Schloss, das mit der unterhalb liegenden Stadt durch rankenartigen Pflanzen verbunden war. In diesem Schloss, lebten einst der König und die Königin der hellen und reinen Wesen, die sich selbst ... nannten.
Dieses Volk waren die Bewohner des Landes ... so wie sie es damals nannten und sahen es als ihre Pflicht es zu beschützen. Sie standen unter dem Schutz der Göttin ..., die über sie wachte und für das Gleichgewicht auf dieser Welt sorgte. In einer Strophe wird gesagt, das die Göttin selbst ihnen eine Sprache lehrte, die aus verschiedenen Symbolen bestand. Doch fast keiner kann heute noch diese Sprache sprechen oder lesen. Darum sind die alten Schriften und Lieder zum größten Teil verloren gegangen und nicht mehr bekannt. Deswegen ist die damalige Pflanzen und Tiervielfalt nicht bekannt, man geht aber davon aus das es Drachen, Einhörner und andere magische und verzauberten Wesen gab.

Taru Offline




Beiträge: 605

20.12.2011 15:22
#7 RE: Storyline :) Zitat · Antworten

Story

Eidolon: The fallen Empire

Wie jedes Jahr um diese Zeit war es bei uns Brauch das Ramza-Fest zu feiern. Das Ramza-Fest war eines der großen Feste wo das ganze Volk die bereits
gefallenen Könige ehrte. Vor bereits zwei Wochen hatten alle angefangen sich auf das Fest vorzubereiten, ein besonders großer Aufwand fand im Palast
der momentanen Königsfamilie statt, denn es galt den ganzen Palast rechtzeitig fertig herzurichten und zu dekorieren, so dass die vielen Gäste seiner
Majestäten eintreffen konnten. Wie jedem Morgen begegnete ich hin und wieder mal einem der zwei Prinzen und heute war es mal Kasar, der erstgeborene
Sohn des Königs, der wie von einer Tarantel gestochen durch den Flur sauste. Er sah aufgebracht und wütend aus. Aber kaum nachdem er durch die Tür
verschwunden war, fing auch gleich wieder das Getuschel der anderen Bediensteten an. Sie machten sich Sorgen und manche hatten sogar angst vor dem
meist aufbrausenden und oft in rage ausbrechenden Prinzen, dessen Element der Schatten war. Er galt sowieso schon als gefährlich und dieser Gesichts-
Ausdruck von eben verhieß nichts gutes. Ich war gerade mit meiner Arbeit fertig und sah, wie Kasar geradewegs in das Arbeitszimmer seines Vaters
stürmte, soweit ich wusste, hatte dieser gerade ein wichtiges Gespräch mit den Ältesten. Ich beobachtete, wie Kasar völlig außersich seinen Vater
an schrie, sodass dem König nichts anderes übrig blieb als das Gespräch mit den Ältesten zu verschieben. Die Ältesten verstanden wohl die Situation und
zogen sich voller Verständnis zurück. Kurz nachdem sie gegangen waren brach der Sturm auch schon aus.

" Wie kann es sein, das der Nichtsnutz alles erbt und ich ohne Grund enterbt werde!" Wollte Kasar von seinem Vater wissen. "Wen meinst du bitte mit
Nichtsnutz?" " Das kann ich dir sagen Vater! Ich meine Eleazar damit, dieser Bastard ist noch nicht einmal mit dir verwand und soll alles erben, den
Thron, das Land und all seine Schätze. Meiner Meinung nach hat er nicht das Zeug dazu ein Land zu regieren, geschweige denn zu beschützen." Der König
schwieg für einen Moment und wollte Kasar schließlich klar machen woher seine Entscheidung und die der Ältesten kam." Mein Sohn, es war ein Beschluss
des Ältestenrats, ihre Gründe dafür waren eindeutig und mir blieb nichts anderes übrig als dem zuzustimmen. Sie meinten das du als Besitzer des
Schattenelements zu gefährlich für das Volk bist. Wie gerne ich auch dagegen gestimmt hätte, aber du hast es uns auch nicht gerade einfach gemacht mit
deinen häufigen Wutausbrüchen und wir denken, dass das von dem Schattenelement kommt. Das einzige was ich sonst noch dazu sagen kann ist, das uns
allen diese Entscheidung nicht gerade einfach gefallen ist." Noch wütender als zuvor starrte er zum seinem Vater. Kazsar´s Energie strömte aus seinem
Körper und brachte die Erde in diesem Zimmer zum beben. Man konnte sie sogar bis nach draußen spüren. Doch plötzlich hörte es auf, Kasar verschwand
für kurze Zeit aus meinem Sichtfeld, bis er auf einmal vor mir stand und mich fast um gerannt hätte. Doch er schien es nicht mal bemerkt zu haben. Er
drehte sich noch mal zu seinem Vater um und sagte: " Du wirst es noch bereuen mich enterbt zu haben, ihr alle werdet es noch bereuen! Ihr habt angst
vor mir, dann werde ich euch einen wirklichen Grund dazu geben angst vor mir zu haben. Ich will das ihr vor Furcht erzittert! Und ich schwöre dir
Vater, wenn ich dieses Land nicht haben kann, dann soll es auch kein anderer haben. Eher wird es unter Sand begraben sein und seine ganzen Bewohner
mit ihm!"

Kasar stampfte an mir vorbei, geradewegs in Richtung Katakomben. Wer hätte den gedacht, das er seine Drohung wirklich wahr machen würde und ich
wusste nicht, das wir so etwas wertvolles und mächtiges, wie das Buch der Schatten in den Katakomben aufbewahrten. Und wie machtvoll das Buch der
Schatten wirklich war, sollten wir später am eigenem Leib erfahren. Gegend Abend waren wir endlich mit den anstrengenden Vorbereitung für das Ramzar-Fest
fertig geworden und ein paar Gäste waren auch schon eingetroffen und feierten ausgelassen im Saal. Nachdem alle geladenen Gäste eingetroffen waren und
sich im Festsaal eingefunden hatten betrat auch die Königsfamilie den Saal. König Toran hatte seine weiße Uniform an, die mit einer roten Schärpe
geschmückt war und sich gut vom langen dunkel roten Umhang absetzte. Unsere wunderschöne und liebreizende Königin Ariadne trug ein hell blaues langes
Kleid,das ihre Schönheit noch mehr hervorbrachte. Und die beiden Prinzen, Kasar und Eleazar, trugen wie ihr Vater eine Uniform aber mit einem kurzen
Umhang in den Landesfarben.
Ich befand mich gerade mitten im Saal und bediente die Gäste mit kleinen Häppchen als Kasar plötzlich ein dickes verschnörkeltes Buch hervor holte
und einen Zauberspruch sagte. Ein Pentagramm, das den ganzen Raum umfasste, erschien plötzlich auf dem Boden und lila und schwarze Blitze schossen aus
ihm in die Höhe. Alle waren still und starrten wie gebannt auf das Spektakel. Der König wusste anscheinend was Kasar vor hatte und wollte ihn mit Worten
davon abbringen, doch nichts half. Die Wände bekamen Risse und die Fenster zersprangen in tausende kleine Stücke. Eine schwarze Wolkenbank erzog sich
über dem Imperium und starker Wind kam auf. Schreiend und kreischen rannten wir umher und versuchten uns in Sicherheit zu bringen doch dafür war es
bereits zu spät. Denn Kasar rief riesige schwarze Phantomartige Schatten, die einige von uns mit nahmen und außerhalb der Stadt brachten. Was mit ihnen
passiert war weiß ich bis heute nicht, aber ich schätze es war nichts gutes. Der Zauber nahm seinen Lauf.

Ich und einige meiner Magierfreunde verbarrikadierten uns in einem der unterirdischen Räumen. Aber auch uns traf der Zauber, und wir wurden ohnmächtig.
Als ich später wieder das Bewusstsein erlangte bemerkte ich, dass ich alleine war. Ich bekam einen riesigen Schrecken, als ich die aus der Dunkelheit
funkelnden Augen sah. Es waren Wölfe, seltsam aussehende Wölfe, die komischerweise Ähnlichkeit mit meinen Freunden hatten. Nachdem ich sah, dass sie mir
nichts böses wollten beruhigte ich mich wieder und beschloss mich draußen etwas umzusehen. Vorsichtig öffnete ich die Tür, die in den Palast führte. Der
|Palast sah sehr ramponierten aus und wie es schien befand sich niemand außer mir mehr im Palast. Als ich draußen ankam sah ich nichts außer Sand und ein
paar Dächer und Türme die noch so gerade aus dem Sand herrausragten. Es war furchtbardas das zu sehen und durch die Leere die der Sand vermittelte zu
gehen. Es ist schlimm zu wissen das man als einziger überlebt hatte. Was mich aber verwunderte, war dass obwohl ich mit meinen Freunden im gleichen Raum
war, ich nicht zu einem Wolf wurde. Eigentlich müssten hier noch weitere Wölfe außer meinen Freunden rum laufen, doch auch sie schienen wie vom Erdboden
verschluckt worden zu sein. Ich dachte stundenlang darüber nach und kam schließlich zu dem Schluss, dass nur Magier zu den Wölfen werden konnten und das
wir nicht Magier entweder starben oder verschleppt wurden. Ich irrte noch einige Tage umher, bis ich zufällig eine kleine Gruppe von Überlebenden fand.
Ich dachte zwar das es außer mir keine Überlebenden gab, aber erleichtert war ich doch denn das Leben kann alleine echt einsam sein. seit diesen Tagen
sehe ich häufig ein paar Wölfe durch das gefallene Imperium laufen. Vielleicht gibt es ja doch noch eine Hoffnung auf den Wiederaufbau des Imperiums,
auch ohne zu wissen wie der Verbleib der Könige ist. Was ich mit Sicherheit sagen kann, ist das Kasar, der in zwischen Hexenmeister genannt wird, nicht
aufgeben wird bis wir alle vernichtet sind.

Pfui,pfui »»
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