Arwen war in dieser angeblichen "Arbenteuerstadt" fast angekommen. Sie war den ganzen Weg zu fuß gekommen und war deshalb sehr erschöpft. mit qualmenden Füßen kam sie an der Stadt an und atmete erstmal erleichtert auf. Doch als sie nichts ahnend am Tor stand und sich umsah kam eine edle Kutsche an ihr vorbei gefahren, die die sie fast überrollt hätte. Noch im letzten Moment konnte sie zur Seite springen, bvor die Kutsche sie erwischt hätte. Vor lauter schreck blieb sie erstmal auf der erde sitzen und murmelte wütend Sachen hinterher. Doch schon nach kurzer Zeit hatt sie sich von dem Schrecken erholt und stand wieder auf. Sie ging auch schon gleich in die Stadt und erkundete sie begeistert.

Exellion befand sich beim Schmied um sich seine neue Waffe auszusuchen. Er begutachtete alle sorgfältig und nahm sich gelegentlich eine aus der Ausstellung um sie auf das genauste zu betrachten. Plötzlich sprang ihm ein Schwert ins Auge. Es war scharf, gekrümmt und golden verziert. Er schaute blitzartig zum Schmied und fragte wie viel sie kosten würde. "300 Goldtaler", antwortete der Schmied. Exellion packte in seine Tasche und warf dem Mann ein Beutel mit Gold drin. "Ich denke das würde reichen". Er steckte die Waffe in seine ebenfalls neue Schwertscheide und verlies den Schmied. Mit großen Schritten bog er in eine Gasse ab.

Arwen wanderte auf einer der vier großen Hauotstraßen entlang. Es war ganz schön voll und sie hatte erträchtliche Schwierigkeiten allem auszuweichen. Arwen hatte sich vorgenomen auf den großen Platz in der Mitter der Stadt zu gehn, den ihr einige Männer und Frauen empfohlen haben. Leider hielt sie es nicht mehr länger aus in dem Gedränge undmachte einen eleganten und leichfüßigen Sprung an eine Stange die an einem Haus hervor ragte. Sie griff sie und zog sich an ihr hoch. Dann kletterte sie flink wie sie war den Rest des Hauses hoch und wanderte nun über den Dächer zu diesem Platz und jedesmal wenn eine Gasse den weg stoppte sprang sie hinüber und setzte ihren Weg vort.

Solange Exellion niemand erkannte, würde ihn auch keiner festnehmen. Er tat vieles. Aber gegen das Gesetz, jedoch um seine Familie zu retten, die damals wegen dem jetzigen König verstarb. Er verringerte sein Tempo nun und war in einer dunklen und feuchten Gasse angelangt. Er setzte sich auf einen der leeren Fässern, die dort Reihenweise standen. Er krammte eine kleine Schatulle aus seiner Tasche und öffnete sie. Darin waren, das Familien Siegel seines Vaters, die Kette seiner Mutter und die geliebte Feder seiner kleinen Schwester. Er schmunzelte etwas aber sein Blick wurde langsam etwas traurig und ernst. Er lieb noch eine Weile sitzen, bis er sich auf den Weg macht um die Stadt zu verlassen.

Arwen kam zum stehn, sie stand nun auf dem ersten Dach der runde, gespannt schaute sie dem treiben dort unten zu. Ihre Umhang wehte leicht im Wind. Sie hatte einen fragwürdigen Ausdruck im Gesicht, denn auf dem Platz war gerade der aufbau eines Galgens vollendet worden. Sie sprang vom Dach hinter eine Menge. Sie zog ihre Kaputze über ihre Haare, so das gerade noch ihr Gesicht zum vorschein kam und tippte auch gleich eine alte Frau an die vor ihr stand. "Wissen sie zufällig was hier passieren wird?" Fragte sie die alte Frau und wartete auf ihre Antwort. Die Alte Frau erwiderte: "Naja hiersoll ein ungefähr 10jähriges Kind gehängt werden, ihm wurde vorgeworfen ein magischer Elf zu sein. Er soll bereits Menschen ermodet haben." Arwen sah entsätzt in die Richtung des Galgen. "Das glaub ich nicht wir sind ein friedliches Volk." Murmelte sie vor sich hin. Aufeinmal leutete eine Klocke und ein das kleine Kind das ein Junge war wurde zum Galgen geführt. Arwen schaute das Kind an und sah keine Schuld in des Kindes Augen. Ohne auch nur zu wissen was sie tat drängelte sie sich durch die Menge zum Galgen hin. Sie schupste wenn es nötig war einen nach dem anderen bei Seite. Wie können sie nur, wie können die einem Kind sowas antun und keiner unternimmt was. Sie wurde schneller, denn das Kind stand bereits auf unter dem Strick. Ihm sollte gerade der Strick angelegt werden als sie das ende der Menge erricht hatte. Sie schlug aus reflex einen der Wachmänner nieder, der sie daran hindern wollte zu dem Kin zu kommen. Doch in diesem Moment waurde auch schon der Hebel nach unten gedrückt und das kind viel runter. Erschrocken starrte Arwen auf das Kind, als sie jedoch bemerkte das es noch am Leben war greifte sie nach ihrem Bogen und einem Pfeil lief los und schoss das Seil durch. Sie schnappte das nach Luft ringende Kind und rannte davon. Von einem Windstoß wurde die Kaputze nach hinten geweht, so konnte man ihre spitzen und längeren Ohren deutlich erkennenm was sofort die Bürger in aufruhr versetzte.

Der Hochelf bemerkte das in der Stadt etwas nicht zu stimmen schien. Er drehte sich um und sah wie eine Elfe an ihm vorbei lief. Sie hielt ein Kind im Arm. Hinter ihr eine Menge Wachen, die versuchten die flinke Elfe ein zu holen. Exellion nutzte nun all die Fässer die dort standen. Sie waren auf einander gestapelt. Der Elf lehnte sich kräftig gegen die Fässer und brachte sie nun in Bewegung. Die Fässer rollten auf die Wachen zu und nieteten einen nach den anderen um. Einige jedoch wichen aus und rannten weiter, der Fremden hinterher. Exellion griff hinter seinen Rücken und nahm seinen Bogen hervor. Er spannte ihn und zielte auf die Wachen. Der Erste fiel. Sie entfernten sich und Exellion nahm die Beine in die Hand und rannte ihnen hinterher. Sobald er sie etwas einholte, zielte er wieder. Der Zweite fiel. Ein machte seinen Bogen wieder auf seinen Rücken fest und kletterte auf ein Haus. Von dort aus rannte er ihnen hinter her. Er sprang von Gebäude zu Gebäude bis er sich schließlich an das Ende der Häuserreihe begab und von dort aus einen großen Sprung machte. Er holte im Flug seinen Dolch aus dem Gürtel hervor und stach ihm, beim Landen, den Hals auf. Er riss der Leiche den Dolch heraus und sah der Elfe hinterher. Er fing an zu schreien "Du bist nun sicher!". Als hätte die Fremde es nicht schon längst bemerkt....

Arwen schaute sich um als sie bemerkte wie einer nach dem anderen fiel verlangsamte sie ihr Tempo und kam schließlich zum stehn. Sie atmete schnell und hatig, da sie völlig außer atem war. Sie setzte den kleinen Jungen ab griff in eine Tache und holte eine Mütze hervor, die sie dem kleinen Jungen aufsetzte. Sie passte. "Lass sie bitte auf bis sie die weiteren Suchen eingestellt haben." Sie lächelte ihn an und setzte ihre Kaputze wieder auf die Richtige Stelle. Dann nahm si den kleinen Jungen an die Hand und ging in die Ricjtung des anderen Elf um sich zu bedanken. Als sie ankam sagte sie mit einer freundlichen Stimme. "Danke, das sie uns geholfen haben." Der kleine Junge versteckte sich hinter Arwen und luckte vorsichtig hervor. Er wollte nicht unhöflich sein und sagte leise: "Danke"

Exellion nickte der Elfe zu und schaute zu dem Kind. "Ist wer verletzt? Soll ich euch begleiten? ich kenn den Weg aus der Stadt, an einen sicheren Ort" schlug Exellion vor. Er zog seine Kapuze auf und säuberte seinen Dolch vom Blut, den er wieder in seinen Gürtel schiebte.

(ich weiß nicht was ich schreiben soll D:)

(nicht schlimm)

Der kleine Junge schaute ängtlich auf den Dolch von dem das Blut tropfte. Bs der für ihn unbekannte Elf es abwuch. Er zuckte zusammen und versteckte sich nun ganz hinter Arwen. Arwen schaute zu dem kleinen runter und lächelte freundlich. Sie drehte sich um und nah ihm auf den Arm. "Nein wir sind nicht verletzt. Und ja es wäre sehr nett von dir wenn du uns erstmal aus dieser Stat rausführen könntest. Etwas hilfe könnten wir nähmlich sicherlich gebrauchen wenn wir nochmal angegriffen werden." Der Junge schmickte sich an die Elfe und schlief einnach wenigen Sekunden ein. Arwen lachte leise. Er muss wirklich müde gewesen sein von der ganzen Aufregung und der Gefangenschaft. Dachte sie undstreichelte vorsichtig über sein Haar.