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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 347 mal aufgerufen
 Gestaltwandler RPG
Ehlaá ( gelöscht )
Beiträge:

27.05.2011 17:19
Rollenspiel Zitat · Antworten

Sairina's sanfte Pfoten spürten jeden Markel auf dem Boden. Ob es ein kleiner Stein oder auch nur eine Feder ist. Ihre Pfoten wären ihre "provisorischen" Augen falls sie erblinden würde. Sie sah sich in der Gegend um. Ihr Blick heftete sich auf ein schattiges, kühles Plätzchen unter einer großen Birke. Sie begab sich an diesen Ort und schleckte sich über die Pfoten.

Taru Offline




Beiträge: 605

27.05.2011 17:29
#2 RE: Rollenspiel Zitat · Antworten

Damon machte grade einen Spaziergang durch die Stadt in Richtung Felder die form Wald lagen. Diese Spaziergänge machte er oft wenn er wieder alleine sein wollte. Er ging über die Dächer der Häuser da es ihm unten zu voll war. Er hüpfte anmutig von einem Dach zu nächsten und als er am Rand der Stadt war machte er einen großen Satz vom Dach aus und landete sanft auf der Straße. Auch wenn er noch was von den Feldern entfernt war konnte er den Duft der schon von dort aus wahrnehmen. Er ging weiter und kam bald zu den blühenden Feldern.

Ehlaá ( gelöscht )
Beiträge:

27.05.2011 17:37
#3 RE: Rollenspiel Zitat · Antworten

Sairina bemerkte den Panter nicht. Sie erhob sich und sah sich um. Vorsichtig setzte die anmutige Katze eine Pfote vor die andere. Auf der Hut begab sie sich in die Richtung der blühenden Felder. Wo auch immer ich sein mag, es ist schön hier... schoss es der Weißen durch den Kopf. Ihr Ohr zuckte als sie dann doch ein Knacken hörte. Sie betrachtete aufmerksam die Richtung aus der das Geräusch kam. Nur ein Vogel Sairina, oder eine Maus. Warum muss ich immer so misstrauisch sein?! fragte sich die Weiße genervt.

Taru Offline




Beiträge: 605

27.05.2011 17:44
#4 RE: Rollenspiel Zitat · Antworten

Damon war nun auf einem kleinen Pfad, der in die Berge führte er war total in seine Gedanken vertieft so das er im Moment nicht viel bemerkte aber das musste er auch nicht immerhin war er eine ausgewachsene große Raubkatze die nicht bis auf den manschen keine Feinde hier hatte. Als er weit genug von der Stadt entfernt war schaute er sich um und bemerkte das in der ganzen Umgebung kein weiterer Mensch zu sehen war. Er beugte sich leicht nach vorne und verwandelte sich blitzartig in einen Panter. Sein schwarzes Fell war auffallend in den den rot und gelb leuchtenden Feldern, doch das störte ihn nicht. Denn wenn Menschen da wären würde er sich einfach zurückverwandeln und so tun als wäre nichts gewesen.

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