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  • RollenspielDatum29.12.2011 18:48
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Rollenspiel

    Vilkas schaute sich ein wenig um und sah auf einmal, das ein Mann mittlerem alters aus der Taverne kam. Vilkas kannte den Mann nicht, er muss wohl ein Wanderer sein der sich hier was ausruhen wollte. Doch er war sturz betrunken und machte nicht den Anschein ohne Ärger aus zu kommen. Der Mann torkelte durch die Straße geradewegs zu einer ihm ebenfalls Fremden Dame zu. Ob das gut geht ?, fragte er sich in Gedanken und ging erstmal weiter. Der Mann kam an die Bank wo die Frau saß und schien irgendwas zu faseln. Er verstand es zwar nicht aber er wartete ab was noch so passiert vielleicht ging es ja gut und er verzog sich wieder.

  • RollenspielDatum29.12.2011 18:04
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Rollenspiel

    Vilkas stand auf und reckte sich erstmal. Man, war das gestern mal wieder eine lange Aufgabe,dachte er und gähnte. Ich sollte mich wohl etwas beeilen und dem Chef bescheid sagen. Nach den üblichen morgendlichen Ritualen, machte er sich auf um seinen Auftraggeber alles über die gestrige gut verlaufende Mission zu berichten. Er stieß die Tür auf und machte einen Schritt nach draußen. "UHrr..., ist das hell." Murmelte er und hielt sich die Hand vor die Augen. ER schloss die Tür hinter sich, ging die Treppe runter und machte sich auf. Immer das gleiche, geh und töte den oder hol das und das, hoffentlich kommt bald mal was anderes. Er ging an paar Häusern vorbei und war schon fast an seinem Ziel angekommen.

  • Storyline :)Datum20.12.2011 15:22
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Storyline :)

    Story

    Eidolon: The fallen Empire

    Wie jedes Jahr um diese Zeit war es bei uns Brauch das Ramza-Fest zu feiern. Das Ramza-Fest war eines der großen Feste wo das ganze Volk die bereits
    gefallenen Könige ehrte. Vor bereits zwei Wochen hatten alle angefangen sich auf das Fest vorzubereiten, ein besonders großer Aufwand fand im Palast
    der momentanen Königsfamilie statt, denn es galt den ganzen Palast rechtzeitig fertig herzurichten und zu dekorieren, so dass die vielen Gäste seiner
    Majestäten eintreffen konnten. Wie jedem Morgen begegnete ich hin und wieder mal einem der zwei Prinzen und heute war es mal Kasar, der erstgeborene
    Sohn des Königs, der wie von einer Tarantel gestochen durch den Flur sauste. Er sah aufgebracht und wütend aus. Aber kaum nachdem er durch die Tür
    verschwunden war, fing auch gleich wieder das Getuschel der anderen Bediensteten an. Sie machten sich Sorgen und manche hatten sogar angst vor dem
    meist aufbrausenden und oft in rage ausbrechenden Prinzen, dessen Element der Schatten war. Er galt sowieso schon als gefährlich und dieser Gesichts-
    Ausdruck von eben verhieß nichts gutes. Ich war gerade mit meiner Arbeit fertig und sah, wie Kasar geradewegs in das Arbeitszimmer seines Vaters
    stürmte, soweit ich wusste, hatte dieser gerade ein wichtiges Gespräch mit den Ältesten. Ich beobachtete, wie Kasar völlig außersich seinen Vater
    an schrie, sodass dem König nichts anderes übrig blieb als das Gespräch mit den Ältesten zu verschieben. Die Ältesten verstanden wohl die Situation und
    zogen sich voller Verständnis zurück. Kurz nachdem sie gegangen waren brach der Sturm auch schon aus.

    " Wie kann es sein, das der Nichtsnutz alles erbt und ich ohne Grund enterbt werde!" Wollte Kasar von seinem Vater wissen. "Wen meinst du bitte mit
    Nichtsnutz?" " Das kann ich dir sagen Vater! Ich meine Eleazar damit, dieser Bastard ist noch nicht einmal mit dir verwand und soll alles erben, den
    Thron, das Land und all seine Schätze. Meiner Meinung nach hat er nicht das Zeug dazu ein Land zu regieren, geschweige denn zu beschützen." Der König
    schwieg für einen Moment und wollte Kasar schließlich klar machen woher seine Entscheidung und die der Ältesten kam." Mein Sohn, es war ein Beschluss
    des Ältestenrats, ihre Gründe dafür waren eindeutig und mir blieb nichts anderes übrig als dem zuzustimmen. Sie meinten das du als Besitzer des
    Schattenelements zu gefährlich für das Volk bist. Wie gerne ich auch dagegen gestimmt hätte, aber du hast es uns auch nicht gerade einfach gemacht mit
    deinen häufigen Wutausbrüchen und wir denken, dass das von dem Schattenelement kommt. Das einzige was ich sonst noch dazu sagen kann ist, das uns
    allen diese Entscheidung nicht gerade einfach gefallen ist." Noch wütender als zuvor starrte er zum seinem Vater. Kazsar´s Energie strömte aus seinem
    Körper und brachte die Erde in diesem Zimmer zum beben. Man konnte sie sogar bis nach draußen spüren. Doch plötzlich hörte es auf, Kasar verschwand
    für kurze Zeit aus meinem Sichtfeld, bis er auf einmal vor mir stand und mich fast um gerannt hätte. Doch er schien es nicht mal bemerkt zu haben. Er
    drehte sich noch mal zu seinem Vater um und sagte: " Du wirst es noch bereuen mich enterbt zu haben, ihr alle werdet es noch bereuen! Ihr habt angst
    vor mir, dann werde ich euch einen wirklichen Grund dazu geben angst vor mir zu haben. Ich will das ihr vor Furcht erzittert! Und ich schwöre dir
    Vater, wenn ich dieses Land nicht haben kann, dann soll es auch kein anderer haben. Eher wird es unter Sand begraben sein und seine ganzen Bewohner
    mit ihm!"

    Kasar stampfte an mir vorbei, geradewegs in Richtung Katakomben. Wer hätte den gedacht, das er seine Drohung wirklich wahr machen würde und ich
    wusste nicht, das wir so etwas wertvolles und mächtiges, wie das Buch der Schatten in den Katakomben aufbewahrten. Und wie machtvoll das Buch der
    Schatten wirklich war, sollten wir später am eigenem Leib erfahren. Gegend Abend waren wir endlich mit den anstrengenden Vorbereitung für das Ramzar-Fest
    fertig geworden und ein paar Gäste waren auch schon eingetroffen und feierten ausgelassen im Saal. Nachdem alle geladenen Gäste eingetroffen waren und
    sich im Festsaal eingefunden hatten betrat auch die Königsfamilie den Saal. König Toran hatte seine weiße Uniform an, die mit einer roten Schärpe
    geschmückt war und sich gut vom langen dunkel roten Umhang absetzte. Unsere wunderschöne und liebreizende Königin Ariadne trug ein hell blaues langes
    Kleid,das ihre Schönheit noch mehr hervorbrachte. Und die beiden Prinzen, Kasar und Eleazar, trugen wie ihr Vater eine Uniform aber mit einem kurzen
    Umhang in den Landesfarben.
    Ich befand mich gerade mitten im Saal und bediente die Gäste mit kleinen Häppchen als Kasar plötzlich ein dickes verschnörkeltes Buch hervor holte
    und einen Zauberspruch sagte. Ein Pentagramm, das den ganzen Raum umfasste, erschien plötzlich auf dem Boden und lila und schwarze Blitze schossen aus
    ihm in die Höhe. Alle waren still und starrten wie gebannt auf das Spektakel. Der König wusste anscheinend was Kasar vor hatte und wollte ihn mit Worten
    davon abbringen, doch nichts half. Die Wände bekamen Risse und die Fenster zersprangen in tausende kleine Stücke. Eine schwarze Wolkenbank erzog sich
    über dem Imperium und starker Wind kam auf. Schreiend und kreischen rannten wir umher und versuchten uns in Sicherheit zu bringen doch dafür war es
    bereits zu spät. Denn Kasar rief riesige schwarze Phantomartige Schatten, die einige von uns mit nahmen und außerhalb der Stadt brachten. Was mit ihnen
    passiert war weiß ich bis heute nicht, aber ich schätze es war nichts gutes. Der Zauber nahm seinen Lauf.

    Ich und einige meiner Magierfreunde verbarrikadierten uns in einem der unterirdischen Räumen. Aber auch uns traf der Zauber, und wir wurden ohnmächtig.
    Als ich später wieder das Bewusstsein erlangte bemerkte ich, dass ich alleine war. Ich bekam einen riesigen Schrecken, als ich die aus der Dunkelheit
    funkelnden Augen sah. Es waren Wölfe, seltsam aussehende Wölfe, die komischerweise Ähnlichkeit mit meinen Freunden hatten. Nachdem ich sah, dass sie mir
    nichts böses wollten beruhigte ich mich wieder und beschloss mich draußen etwas umzusehen. Vorsichtig öffnete ich die Tür, die in den Palast führte. Der
    |Palast sah sehr ramponierten aus und wie es schien befand sich niemand außer mir mehr im Palast. Als ich draußen ankam sah ich nichts außer Sand und ein
    paar Dächer und Türme die noch so gerade aus dem Sand herrausragten. Es war furchtbardas das zu sehen und durch die Leere die der Sand vermittelte zu
    gehen. Es ist schlimm zu wissen das man als einziger überlebt hatte. Was mich aber verwunderte, war dass obwohl ich mit meinen Freunden im gleichen Raum
    war, ich nicht zu einem Wolf wurde. Eigentlich müssten hier noch weitere Wölfe außer meinen Freunden rum laufen, doch auch sie schienen wie vom Erdboden
    verschluckt worden zu sein. Ich dachte stundenlang darüber nach und kam schließlich zu dem Schluss, dass nur Magier zu den Wölfen werden konnten und das
    wir nicht Magier entweder starben oder verschleppt wurden. Ich irrte noch einige Tage umher, bis ich zufällig eine kleine Gruppe von Überlebenden fand.
    Ich dachte zwar das es außer mir keine Überlebenden gab, aber erleichtert war ich doch denn das Leben kann alleine echt einsam sein. seit diesen Tagen
    sehe ich häufig ein paar Wölfe durch das gefallene Imperium laufen. Vielleicht gibt es ja doch noch eine Hoffnung auf den Wiederaufbau des Imperiums,
    auch ohne zu wissen wie der Verbleib der Könige ist. Was ich mit Sicherheit sagen kann, ist das Kasar, der in zwischen Hexenmeister genannt wird, nicht
    aufgeben wird bis wir alle vernichtet sind.

  • Banditen RPGDatum18.11.2011 17:51
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Banditen RPG

    Kisara kam die Treppe runter. "Du hattest recht. Ich bin fertig mit meiner Inspektion, aber mehr als eine knarrende Treppenstufe und einem kleinen Leck im Dach habe ich nichts gefunden." Der leicht aufgewirbelte Staub schimmerte leicht in der Sonne. "Ich glaube ich werde mir jetzt erstmal einen Besen schnappen und ordentlich fegen."Sie ging zu einer kleinen Kammertüre in der sie vorher einen Besen gesehen hatte. Sie öffnete die Türe und holte einen Besen hervor. Dann wendete sie sich John zu. "Nachher werde ich nochmal nach deiner Wunde sehen. Und überanstreng dich nicht zu sehr."

  • Banditen RPGDatum12.11.2011 18:49
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Banditen RPG

    "Ja mir geht es gut." Nachdem die Tür wieder aufgestellt war sagte Kisara. "Danke. Ok mach ich, hoffentlich gibt es nicht zu viele." Bevor sie ins Haus aber ging öffnete sie erstmal die äußeren Fensterläden. Nachdem sie das getan hatte ging sie rein und betrachtete erstmal alles. Etwas staubig aber aus die vorhandenen Möbel sind noch alle in ordnung. Dachte sie und machste sich weiterhin auf die Suche nach brauchbarem und weniger brauchbarem. Aber mehr als eine knarrende Treppenstufe und einer kleinen undichten STelle im Dach konnte sie nichts finden. "Na ein glück das es nicht so viel ist was repariert werden muss, dann muss John sich nicht so abmühen mit der Verletzung." Murmelte sie vor sich hin. Dann ging sie aber wieder nach unten um John mitzuteilen was sie für Schäden gefunden hatte.

  • Lovestory RPGDatum06.09.2011 19:05
    Thema von Taru im Forum Lovestory

    Adime hatte gerade einen Bericht von ihrer letzten Mission bei ihrem Auftraggeber abgegeben. Müde nach der anstrengenden Mission verließ sie das Haus des Auftraggebers. Sie schloss leise die Tür hinter sich und ging die holzstufen hinunter. Sie streckte sich kurz und ging dann in richtung Gasthaus wo sie ein Zimmer fürs erste gemitet hatte. Das war ganz schön anstrengend, jetzt werde ich mir erstmal ne richtige Pause gönnen. Dachte sie. Adime war nun fast angekommen. Endlich da ich dachte schon ich würde nie ankommen. Adime betrat das Gasthaus. Fast hätte ich vergessen die Sachen zu verkaufen. Sie ging zu einer der Händler und redete mit ihnen über die Sachen und ihren Verkaufspreis.

  • Storyline :)Datum06.08.2011 18:31
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Storyline :)

    Im Land des blauen Doppelmondes gibt es eine Legende, die durch ein uraltes Lied erzählt wird. Gesungen wird in diesem Lied über uralte Wesen die einst über dieses Land herschten. Sie sollten Elfen geglichen haben nur das sie auch lange Flügel besaßen. Aber es wird nicht nur über die Wesen und ihr Leben berichtet sondern auch über einen alles verändernden Krieg und dem damit verbundenen Untergang des Landes und seinem Volk. Doch so sehr auch alles zerstört wurde, hinterließen sie uns ein kostbares Erbe.
    Damals laut dem Lied das in allen Regionen heute bekannt ist, standen hier einst große prachtvolle Gebäude, die von ihnen aus großen weißen Steinen erbaut wurden. Überall an den Wänden und den Außenmauern waren goldenen Bodüren und Verzierungen. In der Mitte der Stadt schwebte ein fliegendes Schloss, das mit der unterhalb liegenden Stadt durch rankenartigen Pflanzen verbunden war. In diesem Schloss, lebten einst der König und die Königin der hellen und reinen Wesen, die sich selbst ... nannten.
    Dieses Volk waren die Bewohner des Landes ... so wie sie es damals nannten und sahen es als ihre Pflicht es zu beschützen. Sie standen unter dem Schutz der Göttin ..., die über sie wachte und für das Gleichgewicht auf dieser Welt sorgte. In einer Strophe wird gesagt, das die Göttin selbst ihnen eine Sprache lehrte, die aus verschiedenen Symbolen bestand. Doch fast keiner kann heute noch diese Sprache sprechen oder lesen. Darum sind die alten Schriften und Lieder zum größten Teil verloren gegangen und nicht mehr bekannt. Deswegen ist die damalige Pflanzen und Tiervielfalt nicht bekannt, man geht aber davon aus das es Drachen, Einhörner und andere magische und verzauberten Wesen gab.

  • RollenspielDatum27.05.2011 17:44
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Rollenspiel

    Damon war nun auf einem kleinen Pfad, der in die Berge führte er war total in seine Gedanken vertieft so das er im Moment nicht viel bemerkte aber das musste er auch nicht immerhin war er eine ausgewachsene große Raubkatze die nicht bis auf den manschen keine Feinde hier hatte. Als er weit genug von der Stadt entfernt war schaute er sich um und bemerkte das in der ganzen Umgebung kein weiterer Mensch zu sehen war. Er beugte sich leicht nach vorne und verwandelte sich blitzartig in einen Panter. Sein schwarzes Fell war auffallend in den den rot und gelb leuchtenden Feldern, doch das störte ihn nicht. Denn wenn Menschen da wären würde er sich einfach zurückverwandeln und so tun als wäre nichts gewesen.

  • RollenspielDatum27.05.2011 17:29
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Rollenspiel

    Damon machte grade einen Spaziergang durch die Stadt in Richtung Felder die form Wald lagen. Diese Spaziergänge machte er oft wenn er wieder alleine sein wollte. Er ging über die Dächer der Häuser da es ihm unten zu voll war. Er hüpfte anmutig von einem Dach zu nächsten und als er am Rand der Stadt war machte er einen großen Satz vom Dach aus und landete sanft auf der Straße. Auch wenn er noch was von den Feldern entfernt war konnte er den Duft der schon von dort aus wahrnehmen. Er ging weiter und kam bald zu den blühenden Feldern.

  • Das RollenspielDatum23.05.2011 19:53
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Das Rollenspiel

    Emely lachte leicht. "Ja, danke fürs bringen. Und nein es war ganz und garnicht schlimm auf deinem Rücken." Emely lies seine Mähne los und stieg behutsam acht. "ich hoffe ich war nicht zu schwer." Sagte sie scherzend und streichelte seinen Hals zur Belohnung. "Bevor ich jetzt aber rein gehe möchte ich wenigstens noch deinen Namen wissen." Sagte sie und stellte sich vor den Hengst. "Meinen kennst du ja bereits, also lass hören." Sie wartete gespannt auf seine Antwort.

  • Böse FeeDatum23.05.2011 17:33
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Böse Fee

    du bekommst ne Wurst doch leider ist sie schlecht.
    Ich wünsche mir 10000 euro

  • Böse FeeDatum23.05.2011 17:24
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Böse Fee

    Du bekommst Red Dead Redemtion doch leider ist es nur die verpackung.
    Ich wünsche mir die vollversion von wow kostenlos.

  • Böse FeeDatum23.05.2011 17:18
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Böse Fee

    Du bekommst ne Regenbogenunterhose doch leider ist die Hexe rotgrün blind und darum ist die unterhose nun schwarz weiß.
    Ich wünsche mir unterwassere atmen zu können.

  • Das RollenspielDatum23.05.2011 17:16
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Das Rollenspiel

    Emely hörte dem Hengst zu. "Ist in Ordnung.Solange du es mir erzählst." Sie lächelte leicht. Es ist immer noch seltsam, jetzt werde ich auch noch von einem Pferd aufgefordert es zu meinem Haus zu lenken. Dieser Tag ist echt verrückt. Emely hielt sich nun anders an der Mähne fest und gab das Zeichen zum vorwärts laufen. Sie bemerkte auf einmal, das sie ihren Block und ihre Stifte vergessen hatte. "Mist, jetzt hab ich sie doch total vergessen." Murmelte sie sie leise. "Ach jetzt ist es zu spät geh ich sie eben morgen holen."

  • Böse FeeDatum23.05.2011 17:04
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Böse Fee

    Du bekommst unendlich viel cola doch leider hat es einennachgeschmack von alten schuhen.
    Ich wünsche mir ne bösefee.

  • Böse FeeDatum23.05.2011 16:52
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Böse Fee

    Du bekommst nen lattemaciato mit viel Zucker.
    Ich wünsche mir weniger Schule.

  • Das RollenspielDatum22.05.2011 21:58
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Das Rollenspiel

    Emely wachte aus ihrem Gedankenwirwar auf. "Ähm ja ist gut." Sagte sie immer noch was verwirrt. "Wieso kannst du denn eigentlich sprechen hast du das irgendwo gelernt oder was?" Sie setzte sich aufrecht hin und sah zu der Kleinstadt. Dann sah sie nochmal zurück in Richtung Wald. "Ich glaube das sie uns aber nichtmehr folgen werden."

  • Das RollenspielDatum22.05.2011 21:40
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Das Rollenspiel

    Emely sah den Hengst verdußt an. "oh mein Gott du kannst reden, das ist seltsam." Sie sah kurz über die Schulter nach hinten. "Hier in der nähe ist ne Kleinstadt du musst immer weiter grade aus bis zum Waldrand, von da aus sieht man sie." Sie war total verwirrt. Das Pferd redet es kann sprechen das ist erschreckend und irgendwie voll cool. Aber warum spricht es und wieso ausgerechnet mit mir das ist seltsam. Sie zerbrach sich den Kopf darüber und vergaß ganz dabei das die Wölfe hinter ihnen her waren.

  • Das RollenspielDatum22.05.2011 21:17
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Das Rollenspiel

    Emely sah erst wie erstarrt auf die zwei Wölfe, dann aber nach dem Wiehren des Hengstes kam sie zu Besinnung. Emely war leicht in Panik und verstand erst überhaupt nicht was er von ihr wollte, doch sie verstand das er sie beschützen wollte. Emely schwang sich mit einem Ruck intuitiv auf seinen Rücken und hielt sich an der gelockten Mähne fest. Oh man wenn das mal gut geht. Dachte sie. Emely saß verkranft auf dem Rücken des Pferdes und wartete darauf das es was unter nahm.

  • Das RollenspielDatum22.05.2011 21:02
    Foren-Beitrag von Taru im Thema Das Rollenspiel

    Emely ging einen Schritt zurück. Sie schaute ihn etwas verwundert an. Sie lächelte und sagte scherzend "Erwischt." Ich hab sie nicht mehr alle, dachte sie. Dann schaute sie sich um und bemerkte das sie schon ne ganze Weile von zu Hause weg war. Wie spät es wohl ist? fragte sie sich. "Vielleicht sollte ich so langsam mal nach Hause gehen?" Murmelte sie vor sich hin.

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